Schlagwort: holzstich

  • Nadar II: Journal pour rire 1848-51

    After Nadar had to cease his own magazine “Revue Comique” due to new censorship laws under the presidency of Louis Napoleon, he continued to work for Charles Philipon. In his quarterly pictorial review-series for Philipon´s newly founded “Journal pour rire” he also commented on the increasing police measures, which only shortly afterwards ended in a […]

  • Félix Nadar III: Petit Journal Pour Rire 1856

    The photographic studio that Nadar ran since 1855 did not prevent him from continuing his press-graphic work. The following year, he supported his friend Charles Philipon in the publication of a smaller offshoot of “Journal pour rire” as a co-editor and chief cartoonist.

  • Nadar I: Revue Comique 1848 -1849

    Before he became famous as a society photographer, a ballonist and a patron of the Impressionists, Gaspard-Félix Tournachon was known under his penname Nadar as one of the most inventive French cartoonists of the era. In the revolutionary year 1848 the republican activist started to work for the caricature journal “Le Charivari” of his friend […]

  • Henry James: Bild & Text II

    Das Feature zu Henry James’ gesammelten Essays zur Illustrationskunst, die 1893 unter dem Titel Picture and Text im Verlag Harper & Brothers in New York erschienen sind, gibt ausschnitthaft und in collagierter Form einige Passagen aus der kommentierten deutschen Erstübersetzung wieder, die jetzt im Piet Meyer Verlag erschienen ist. Das Vorwort stammt von Michael Glasmeier […]

  • II Der zeitgenössische Holzstich in Nordamerika. von Sylvester Rosa Koehler, Kunstmuseum Boston 1887

    Der nachfolgende historische Beitrag von Sylvester Rosa Koehler wurde verfasst für Carl von Lützow´s Monumentalwerk „Der Holzschnitt der Gegenwart in Europa und Nord-Amerika“, Wien 1887. Koehler, geb. 1837 in Leipzig, war lange Zeit Chefkurator für Druckgrafik am Museum of Fine Arts in Boston und einer der wichtigsten amerikanischen Kunstschriftsteller des 19. Jhds. Sein Beitrag über […]

  • I Die Tradition der doppelten Indifferenz. Andy Warhol, der Tile Club und die New School

    Einleitung: Wie kein anderes Kulturlabel hat sich die Marke Andy Warhol als Inbegriff einer produktiven Symbiose von Kunst und Kommerz, von Gebrauchskunst und Kunstkunst durchgesetzt. Er hatte sich in seiner frühen Pittsburgher Studienjahren vor allem an den Arbeiten seines künstlerischen Idols, des amerikanischen Malers und Fotografen Ben Shahn orientiert. Der gemeinsame polnische Migrationshintergrund mag zu […]

  • Hubert Herkomer, 1849 – 1914. Ausstellungen in Landsberg and Bushey

    Die  Ausstellung zum 100sten Todestag von Hubert Herkomer, die zur Zeit im Stadtmuseum Landsberg läuft und danach in Bushey bei London zu sehen sein wird, hätte eigentlich ins Amsterdamer Van Gogh Museum, in die Münchner Pinakothek und in die Tate Britain gehört. Kaum ein Künstler des schwierigen imperialen Zeitalters wäre einer Neuentdeckung an exponierter Stelle […]

  • Radikale Reproduktionsgrafik. Die Gegen-Raster-Offensive der Stuttgarter Schule.

    Das Interview mit Rudolf Rieß (geb. 1935) wurde am 18.1. und 19.1.2013 während eines xylografischen Workshops der Kunstakademie Stuttgart in Bodman geführt. Alexander Roob: Du bist vermutlich der letzte praktizierende Xylograph, der das Reproduktionshandwerk des Holzstichs noch als Lehrberuf erlernt hat. Wie kann man sich Deine Ausbildung vorstellen? Rudolf Rieß: Ich hatte das Glück, einen […]

  • Images from the earliest modern Afghan Wars

    The first military conflict covered by the illustrated popular press after its foundation in May 1842 was a war in Afghanistan. But the depictions of the defeat of the British occupation forces in the Asian borderland, which was of equally vital strategical importance for the British as for the Russian Empire, were solely fictitious and […]

  • Porter / Re-porter: Blake revisited (Ausstellung )

    In der Ausstellung Porter/Re-porter, die vom 4. Mai  bis 22. September im Rahmen des „Kubus. Sparda-Kunstpreis“ im Kunstmuseum Stuttgart zu sehen ist, kombiniert Alexander Roob Materialien aus der Sammlung des Melton Prior Instituts mit eigenen Arbeiten, darunter einen längeren Ausschnitt aus der gleichnamigen CS- Zeichnungsserie, die im Herbst 2002  in London in Kooperation mit der […]