Schlagwort: zeichnung

  • Originale und Drucke in der MePri – Sammlung # I , 1812 – 1902

    Drawings by Albrecht Adam, Paul Gavarni, Hubert von Herkomer, Frederic Theodore Lix, William Simpson, Melton Prior, Joseph Pennell and their representations in the Pictorial Press.

  • Skizzen aus der Anatomie , Oktober 1989 – Januar 1990

    Einige Beispiele aus einem Zeichenzyklus, der in einem Präparierkurs der Anatomischen Fakultät der Uni Düsseldorf entstanden ist.”Bis auf wenige Blätter im DinA3-Format sind alle Skizzen mittels 2B, 6B TK-Stiften auf DinA4-Briefpapier gezeichnet. Mit meinem umgehängten Zeichenbrett konnte und musste ich meinen Standpunkt zwischen den präparierenden Studierenden jederzeit meinem Interesse und geeigneten Blickrichtungen anpassen.”

  • Drawn Novel by Franz Erhard Walther

    Nicht übersetzt: Until July 28, the Parisian Galerie Jocelyn Wolff presents drawing-based work by Franz Erhard Walther (*1939).  The new work “Sternenstaub – A Drawn Novel” (2007/08) consists of several hundred (photocopies of) pencil-on-paper drawings tacked to the wall, each of them detailing memorable occurrences and encounters from the artist’s life – in a style […]

  • Tracing #1: «Superdocumenta» , 1994

    «Superdocumenta» was created in the winter of 1994, on an invitation by Gunter Reski, as a contribution to the Hamburg-related text reader «Team Compendium – Selfmade Matches. Selbstorganisation Bereich Kunst», ed. by Rita Baukrowitz and Karin Günther. Initially supposed to be a written text on the actuality of the curatorial principle developed by Harald Szeemann […]

  • “Wie sind uns jetzt sicher.” Werner Spies zu Bernard Buffet

    Das Museum für Moderne Kunst in Frankfurt zeigt eine Retrospektive des lange verdrängten und vergessenen Malerstars der fünfziger und sechziger Jahre. In der Ausstellung “Tauchfahrten. Zeichnung als Reportage”, die 2004/2005 im Kunstverein Hannover und der Kunsthalle Düsseldorf stattfand, war Bernard Buffet mit zwei Industriereportagen der sechziger Jahre vertreten, mit einem Porträt der Burda-Werke in Offenburg, […]

  • Van Goghs Favorites II: Hubert Herkomer und die Schule des englischen Sozialrealismus

    „Es hat etwas Männliches – etwas Derbes, das mich sehr anzieht (…) Bei diesen Leuten sehe ich eine Energie am Werk, eine Willenskraft und einen freien, gesunden, lebhaften Geist, die mich inspirieren. In ihren Arbeiten ist eine Hoheit, eine Vornehmheit – selbst wenn sie einen Misthaufen zeichnen.“ Vincent van Gogh, Oktober 1882 (Brief R 16) […]

  • Interview mit Fritz Panzer: Das Experiment der “Berliner Zeitung”

    Von Oktober 1998 bis Ende 1999 erschienen in der “Berliner Zeitung” unter dem Titel “Stadtblicke” in unregelmäßigen Abständen Zeichnungen des österreichischen Künstlers Fritz Panzer, die dieser im Auftrag der Redaktion an ganz unterschiedlichen Orten der Hauptstadt zu Papier gebracht hatte. Fritz Panzer im Interview mit Alexander Roob Alexander Roob: Du bist ja als ein Künstler, […]

  • Laptop auf Chinesisch.

    Matthias Reinhold besuchte ein halbes Jahr lang einen Kurs für traditionelle chinesische Malerei an der China Academy of Arts in Hangzhou im Südosten von China. Er berichtet für das MePri über die Lehren, wie sie an der Kunstakademie im Spannungsfeld von klassischer Landschaftsmalerei und aktueller Lebenswirklichkeit vermittelt werden und über die Erkenntnisse, die er dadurch […]

  • Das verzeichnete Fremde (Auf-) Zeichnen, 1800-1900

    Zeichnen sei „allgemeine Menschensache“, befand der Schweizer Reformpädagoge Johann Heinrich Pestalozzi im Jahre 1800.1 Die Maxime ist Behauptung und Vision in einem. Pestalozzi erhebt das Zeichnen in den Rang einer anthropologischen Grundtatsache, die jeder ethnischen, kulturellen, sozialen undprofessionellen Ausdifferenzierung vorgelagert sein soll. Die hier proklamierte Egalisierung und Universalisierung des Zeichnens bedeutete vor dem Hintergrund der […]

  • “Luftlinie” oder das unerwählte Motiv

    Der Begriff „onverkoren“ ist im Holländischen ein fiktiver Begriff, der doppeldeutig ist. Er kann sowohl „nicht gewählt“ als auch „nicht auserwählt“ bedeuten. Nicht gewählte Motive sind Motive, auf die ich durch Zufall gestoßen bin. Ich bin ein Maler, der draußen arbeitet, „vor dem Motiv“. Meine Suche nach Motiven in der Natur oder der Stadt wird […]